achtung! freizeit! spaß! entspannung! auf drei!
obwohl der kleine hobbit gar nicht mehr zu reden aufhören wollte nach der letzten probe, war irgendwann einfach schluß und urlaub. jetzt habe ich drei stunden nichts vor (rechnungen und versicherungsblätter ausfüllen und scheitern ist morgen), dann wird, wie eigentlich jeden abend diese woche, abschied gefeiert und getrunken und lange gesessen. und obwohl das schön ist, fällt mir abschied nehmen so schwer, daß ich cool tue und unbeteiligt. aber das macht es leichter. viele veränderungen sind unterwegs, und ich bin zu müde, sie zu begreifen, glaube ich. montag flüchte ich wunderbar unvernünftig nach london, um woanders zu sein und weit weg. bis dahin noch schlafen und steuererklärung. spaß am beruf ist in deutschland verdächtig und nicht von der steuer absetzbar, und dann sitzt man bei herrn wiese im büro und guckt auf verblaßte urlaubsfotos von wo herr wiese noch jung war und schämt sich, daß man sich schämt für spaß am beruf haben und dafür noch steuern erlassen kriegen wollen. was solls. ich bin noch jung, und fotos mache ich keine im urlaub.
habe meine besetzung für mein erstes alleinstück komplett und vorhin getroffen in einem café. das dauert noch, bis wir anfangen zu proben, aber ich freue mich schon und erwarte sehr viel. donnerstag gehts erstmal musikalisch weiter mit poppigem paarreim im park in der alten heimat, bin gespannt. nicht entspannt. der geneigte leser soll wissen: urlaub ist, wenn man trotzdem probt. mein schlafdefizit beängstigt mich, aber zu müde zum profunde sorgen machen ist angenehm.
was soll man sagen? der schönste augenblick ist auch jetzt immer jetzt. und jetzt gehe ich abschied feiern. eigentlich ein schönes verb für einen traurigen anlaß.
habe meine besetzung für mein erstes alleinstück komplett und vorhin getroffen in einem café. das dauert noch, bis wir anfangen zu proben, aber ich freue mich schon und erwarte sehr viel. donnerstag gehts erstmal musikalisch weiter mit poppigem paarreim im park in der alten heimat, bin gespannt. nicht entspannt. der geneigte leser soll wissen: urlaub ist, wenn man trotzdem probt. mein schlafdefizit beängstigt mich, aber zu müde zum profunde sorgen machen ist angenehm.
was soll man sagen? der schönste augenblick ist auch jetzt immer jetzt. und jetzt gehe ich abschied feiern. eigentlich ein schönes verb für einen traurigen anlaß.
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